Die Werkzeugsegmente (2, 3 oder 4-Backenwerkzeuge) üben radial auf ein sich drehendes Werkstück Druckkräfte aus. Durch entsprechende Gestaltung der Werkzeugsegmente können unterschiedliche Werkstückformen erzielt werden. Je nach Umformgrad erfolgt dieser Vorgang kalt oder warm.
Das Schmiedeverfahren kann für Stähle, Aluminium, Kupfer, Titan sowie weitere metallische Werkstoffe eingesetzt werden.
Die Leistungskapazität der Schmiedemaschinen wird individuell dem jeweiligen Werkstück bzw. den zu fertigenden Werkzeugen angepasst. Es lassen sich hier insgesamt Leistungskapazitäten zwischen 600 kN bis hin zu 6.000 kN erzielen.
Die Kombination von elektronischen, servo-hdyraulischen sowie pneumatischen Antriebs- bzw. Steuerungssystemen ermöglicht bestmögliche Ergebnisse im Hinblick auf Qualität und Reproduzierbarkeit der Bauteile.
Je nach Kapazitätsbedarf werden unterschiedliche Handlingskonzepte, zugeschnitten auf jedes einzelne Produkt, angeboten. Eine doppelseitige, gleichzeitige Bearbeitung von längeren Teilen ist ebenfalls möglich.
Die Anwendungsbereiche für Schmiedetechnologie sind vielfältig.
Automobilindustrie:
Allgemein:
Die bislang realisierten Durchmesser von Schmiedeteilen liegen zwischen Ø 12mm und 600mm.
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