Das Fließrollverfahren baut auf dem Verfahrensprinzip des Drückens/Drückwalzens auf. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass das Werkzeug keine Rolle ist, die eine bestimmte Form abfährt, sondern ein topfförmiges Werkzeug, in das der gesamte Formverlauf eingearbeitet ist. Die Bauteile, die nach diesem Verfahren hergestellt werden können, müssen rotationssymmetrisch sein.
Lernen Sie unsere Modelle kennen
Hier finden Sie eine Auflistung aller Bauteile die Sie mit unseren Maschinen herstellen können.
Je nach Kapazitätsbedarf ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für den Werkstücktransport; auch zeitgleiche doppelseitige Bearbeitung ist möglich.
GFU Fließrollanlagen finden Anwendung bei der Herstellung von:
des Fließrollieren:
Bei der konstrutiven Gestaltung des Bauteiles im Hinblick auf das Produktionsverfahren sollten bereits in der Konstruktionsphase alle Vorteile ideal ausgeschöpft werden können. Hierzu steht Ihnen unsere Entwicklungs- und Versuchsabteilung gerne zur Verfügung.
Zur Gestaltung von effizienten Fertigungsmöglichkeiten können verschiedene GFU Technologien mit dem Fließrollierverfahren kombiniert werden.